Persönliche Fußsklaven müssen nicht nur Füße oder Stiefel lecken, sie müssen auch andere Schuhe wie etwa Hausschuhe sauber lecken. Auf ihren Knien müssen sie sich der Herrin nähern und gehorchen. Inzwischen kann es dieser Fußsklave nicht erwarten, endlich die Hausschuhe seiner Fußherrin zu lecken. Wenn er Schmutz sieht, fängt er an zu sabbern und seine Gier wächst, ebenso wie sein Loserschwanz. Es gibt ihm einen Brainfuck, wenn er die Füße seiner Herrin anbeten darf. Dafür lässt er sich dominieren und erniedrigen.
Was hast du doch für Glück heute. Und du dachtest schon, du wärest den ganzen Spaziergang umsonst hinter mir her gekrochen. Endlich haben wir ein Örtchen im Wald gefunden, und was stelle ich da fest? Meine Stiefel sind total eingesaut. Aber ich finde, das ist für einen Loser wie dich noch nicht genug. Ich werde einfach noch Wasser auf den Boden kippen und mit meinen Stiefeln ein kleines Schlammbad nehmen. Und dann wirst du meine Stiefel von Grund auf sauber lecken. Denn ich weiß, das macht dich sowas von geil. Schau was für einen ekligen Brei aus Matsch und Dreck ich hier geschaffen habe. Also erfülle deinen Zweck und lecke jedes Fitzelchen sauber.
Auch mollige Füße können gefallen, dass weiß auch dieser Sklave, der sich nur all zu gerne von der dominanten Herrin befehligen lässt. Die schmutzigen Fersen lässt sich die Herrin ausgiebig lecken. Mindestens 25 Minuten lang, muss der Sklave ihr dienen und die Fersen ordentlich bearbeiten. Nur erfolgreiche Lecksklaven bestehen dem Test der strengen Lady, die ziemlich wählerisch ist. Je dreckiger ihre Füße sind, desto länger müssen Sklaven lecken und sie sorgt dafür, dass ihre Sohlen ordentlich mit Schmutz benetzt werden.