Madame Marissa | Dominante Girls

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Ich weiss, wie sehr du es magst, wenn du das Geräusch des Leders hörst, während ich um die herumlaufe. Wenn es langsam bei jeder Bewegung knirscht. Zum Glück habe ich neue Dr. Martins, dabei ist das Geräusch noch intensiver. Ich selber stehe ja mehr auf die harten , profilreichen und brutalen Sohlen der Stiefel. Diese hinterlassen auf solchen Losern wie der immer so schöne Spuren und Striemen, wenn ich über dein Gesicht laufe, auf ihnen herumtrampel oder gar mit meinem ganzen Gewicht anfange zu springen. Du wirst gezeichnet werden, so dass auch ein jeder in den kommenden Tagen sehen wird, das du als mein lebender Fußabtreter dienen musstest.


Der Sklaven wurde von mir mit einigen Seilen komplett gefesselt. Ich klebe ihm dazu noch den Mund mit Klebeband zu. Atmen kann er jetzt nur noch durch die Nase. Wie erbärmlich er so da liegt. Zumindest bis zu dem Zeitpunkt, in dem ich mich auf sein Gesicht setze und ihm sämtliche Luft nehme! Er kann sich gar nicht mehr bewegen oder gar wehren, da ich mich mitr meinem ganzen Gewicht auf ihn setze. Es hört sich einfach nur lustig an, wie er versucht durch das Klebeband zu betteln. Es klingt schon fast wie ein kleines Schweinchen, was laut quiekt. Wie lange wird er wohl durchhalten?! Ich fange mal gaaaaanz langsam an zu zählen...


Ein Handrücken, kann entzücken, doch die Herrin ist viel mehr an deinem Leid interessiert. Anhand dieses Beispiels kannst du dir bereits vorstellen, wie du dich unter den anstrengenden Bestrafungen von Madame Marissa fühlen wirst. Die geile Herrin zerdrückt deine Hände mit krassen Boots und stellt sich feste auf die Handrücken. Danach trampelt sie lustvoll herum und fügt dir zusätzliche Schmerzen zu. Soviel Dominanz hast du schon lange nicht mehr erlebt.


Das Wetter ist regnerisch und der Waldboden richtig aufgewühlt und matschig? Dann ist es Zeit für Madame Marissa und ihre dominante Freundin, die Natur unsicher zu machen. In ihren gefütterten Winterboots stampfen sie los und wälzen die dicken Stiefel feste im Schlamm. Danach geht es ab nach Hause, wo der gefügige Sklave bereits erwartungsvoll auf dem Flur liegt und sich von den matschigen Schlamm-Stiefeln zertreten lässt. Das Trampling der beiden Dominas kennt kein Ende.


Welcher Sklave träumt nicht davon, von einem heißen und geilen Arsch in Jeans ordentlich plattgedrückt zu werden? Hier im Clip erhält ein Sklave die Möglichkeit und lässt sich vom Hintern der sexy Dame plätten. Die Pobacken drücken sich in sein Gesicht und er kann sich nicht mehr lange zurückhalten. Wie gerne würde er jetzt ihren ganzen Saft schmecken und sein Gesicht noch tiefer zwischen ihre heißen Backen unter der Jeans schieben.


Sklaven müssen sich unter Madame Marissa viele Sachen gefallen lassen. Die strenge Herrin liebt ihre sauberen Schuhe und wenn Sklaven unartig sind, müssen sie auch schon mal ihre High Heels oder Boots putzen. Matschiges Essen, wie Kuchen, der auf den Boden fällt, drückt sich tief in das Profil ihrer Schuhe. Absichtlich stampft sie darauf herum, nur damit es dumme Sklaven später schwer haben den Essensmatsch mühsam aus ihrem schmutzigen Schuhprofil zu lutschen.


Ich bin ziemlich stolz auf meine neuen High Heels. Schwarz glänzendes Lackleder mit einer knallroten Sohle. Die Dinger sehen wirklich total edel aus. Deshalb muss ich sie heute Abend auch direkt mal ausführen und mache mich im Bad fertig für den Abend. Mein Sklave sitzt dabei auf dem Fliesenboden. Ich gebe ihm die guten Schuhe, damit er sie sauber lecken darf. Dabei kommen mir aber noch ein paar fiesere Ideen. Ich halte die Sohlen ins Klowasser und lasse sie ihn lecken. Zum krönenden Abschluss muss er auch noch die Klobrille von oben und unten sauber lecken - mit der Zunge natürlich. Für die Sklavenerziehung nehme ich mir halt immer etwas Zeit.


Madame Marissa kommt von einem langen Ritt zurück. Natürlich sind ihre Reitstiefel jetzt total verdreckt. Aber ihr Sklave wartet schon auf sie und kümmert sich darum. Während sie es sich gemütlich macht, muss er vor ihr auf die Knie und ihr die Stiefel lecken. Damit auch alles nachher wieder richtig schön glänzt, verteilt sie ihre Spucke ordentlich auf dem schwarzen Leder. Der Sklave darf dann mit der Zunge alles schön polieren.


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