Stiefel | Dominante Girls

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Persönliche Fußsklaven müssen nicht nur Füße oder Stiefel lecken, sie müssen auch andere Schuhe wie etwa Hausschuhe sauber lecken. Auf ihren Knien müssen sie sich der Herrin nähern und gehorchen. Inzwischen kann es dieser Fußsklave nicht erwarten, endlich die Hausschuhe seiner Fußherrin zu lecken. Wenn er Schmutz sieht, fängt er an zu sabbern und seine Gier wächst, ebenso wie sein Loserschwanz. Es gibt ihm einen Brainfuck, wenn er die Füße seiner Herrin anbeten darf. Dafür lässt er sich dominieren und erniedrigen.


Als kleiner Fußanbeter wirst du die tiefen Rillen der Stiefel sauber lecken, dann darfst du an den verschwitzten Wollsocken schnüffeln, bevor du die göttlichen Füße berühren darfst. Sehr dreckig sind die Gummistiefel und diese Delikatesse hat die Fußherrin für dich aufgehoben. Wenn du besonders gründlich bist, dann bekommst du eine Wichsanweisung, bei der du sogar abspritzen darfst. Der göttliche Duft in den Gummistiefeln und der herrlichen Füße der Herrin lässt deinen Loserschwanz sehr hart werden und die Herrin nutzt deine Hilflosigkeit aus.


So ist die Demütigung perfekt, denn der nackte Stiefellecker wird an der Hundeleine in der Öffentlichkeit geführt und muss die geilen schwarzen Stiefel der Goddess lecken. Die Lederherrin hat dafür gesorgt, dass die Stiefel schön schmutzig sind. Mit der Peitsche züchtigt sie ihn und die Striemen zeigen, wie ungehorsam der Loser ist. So muss er wohl eine weitere Sklavenerziehung über sich ergehen lassen, bis er begriffen hat, dass er nur ein kleiner mickriger Wurm ist. Es ist die perfekte Stiefeldomination.


Mag auch die Welt auf dem Kopf stehen ... manche Dinge ändern sich nie. Zum Beispiel die Macht weiblicher Dominanz und göttlicher Füße. Die können auch mal mit schmutzigen Stiefeln bewehrt sein. Dann hat der (angehende) Sklave die ehrenvolle Aufgabe, diese sauber zu lecken und muss - sollte er nicht sorgfältig genug arbeiten - auf harte Strafen gefasst sein. Derweil lässt es sich seine Herrin gut gehen und lümmelt lasziv auf ihrem Stuhl. Logisch, dass sie dabei immer neue und erniedrigendere Befehle wie auch boshafte Kommentare parat hat!


Nein, Mistress Anfisa ist keine typische Domina. Denn als echte Bereiterin hat sie stets ein paar besonders dreckige Stiefel, die sie bei den echten Hengsten im Pferdestall trägt, in ihrem Schrank. Dabei bereitet es ihr allabendlich große Freude, wenn Sklaven devot vor ihr knien. Die müssen als Erstes ihre Sohlen und Absätze sauber lecken. Natürlich in Demutshaltung, gerade so, wie es sich für einen nutzlosen Loser gehört. Nie wissend, ob Tritte oder Schläge erfolgen, wenn die Schuhe nicht richtig sauber werden. Doch als faire Herrin, unterstützt Mistress Anfisa die Sklaven bei ihrem Tun. Denn mit ihrer eigenen Spucke weicht sie den Stallschmutz immer wieder auf. Somit bekommen die Anbeter ihrer Stiefel und göttlichen Füße nicht nur den Stalldreck, sondern auch ihren Speichel zu kosten ... werden sie als Happy End ihre Füße auch noch nackt sehen?


Heute habe ich mir mal wieder einen ganz besonderen Leckerbissen ausgedacht. Ich bin mit meinem Sklaven in den Pferdestall rüber, um meine masochistischen Seiten auszuleben. Mein Sklave legt sich hierbei auf den Rücken ins Stroh und ich stelle mich mit meinen Reitstiefel auf seinen Körper. Dann beginnt der Spaß! Mit voller Wucht trampel und springe ich auf seinem Oberkörper herum, auch seinen Kopf verschone ich hierbei nicht. Der Sklave krümmt sich vor Schmerzen, dabei wird sein Schwanz immer praller und praller. Und das, obwohl ihm fast die Luft wegbleibt!


Bei meinem Spaziergang in einem wahnsinns heißen Outfit im Wald traue ich meinen Augen fast nicht. Da liegt da doch wirklich wie verlassen und vergessen ein Sklave auf dem Waldboden. Da der Sklave fast wie verdurstet erscheint, spucke ich ihm erstmal ordentlich in seinen ausgetrockenen Mund. Da ich für meinen Spaziergang die neuen Arollo Overknee Stiefel angezogen habe, überkommt mich gleich der Gedanke, dass ich ihm wohl erstmal meine dünnen Absätze in seinen Körper, besonders in Brust und Schritt bohren muss. Der weil darf der Skalve meinen peferketen und wunderschönen Körper bewundern. Aber was genug ist, ist genug. Als krönenden Abschluß werde ich ihm seinen alten und runzeligen Arsch mit meiner Peitsche versohlen, bevor es auf den Heimweg geht.


Ich weiss, wie sehr du es magst, wenn du das Geräusch des Leders hörst, während ich um die herumlaufe. Wenn es langsam bei jeder Bewegung knirscht. Zum Glück habe ich neue Dr. Martins, dabei ist das Geräusch noch intensiver. Ich selber stehe ja mehr auf die harten , profilreichen und brutalen Sohlen der Stiefel. Diese hinterlassen auf solchen Losern wie der immer so schöne Spuren und Striemen, wenn ich über dein Gesicht laufe, auf ihnen herumtrampel oder gar mit meinem ganzen Gewicht anfange zu springen. Du wirst gezeichnet werden, so dass auch ein jeder in den kommenden Tagen sehen wird, das du als mein lebender Fußabtreter dienen musstest.


Was hast du doch für Glück heute. Und du dachtest schon, du wärest den ganzen Spaziergang umsonst hinter mir her gekrochen. Endlich haben wir ein Örtchen im Wald gefunden, und was stelle ich da fest? Meine Stiefel sind total eingesaut. Aber ich finde, das ist für einen Loser wie dich noch nicht genug. Ich werde einfach noch Wasser auf den Boden kippen und mit meinen Stiefeln ein kleines Schlammbad nehmen. Und dann wirst du meine Stiefel von Grund auf sauber lecken. Denn ich weiß, das macht dich sowas von geil. Schau was für einen ekligen Brei aus Matsch und Dreck ich hier geschaffen habe. Also erfülle deinen Zweck und lecke jedes Fitzelchen sauber.


Lovelycrush liebt es, ihrer Putzsklavin Schmerzen zuzufügen. Dafür geht sie jedesmal in der Wohnung herum und sucht förmlich Gründe, um an ihr herumzumeckern. Es dauert auch nicht lange, bis sie fündig wird. Also hat sich die Putzsklavin auf den Boden zu legen und zugleich fängt sie Herrin an, sie mit kraftvollen Tritten zu überhäufen. Was für ein sadistischer Spaß! Gefesslt und auf dem Rücken liegend hat die Putzfrau keine andere Chance, als die Qual zu ertragen, schließlich will sie ja nicht ihren Job verlieren. Auch als die Herrin sich mit ihren Stiefeln und ihrem ganzen Gesicht auf ihren Brustkorb und ihr Gesicht stellt, bleibt ihr nichts anderes übrig, als artig zu gehorchen.


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