Schöne neue Stiefel hat die dominante Herrin von deiner Losersteuer gekauft und die müssen natürlich sofort ausprobiert werden. Da bietet sich ein Trampling an und dazu muss nun ihr nutzloser Fußsklave als menschlicher Teppich herhalten. Der Loser trägt nur eine Unterhose, damit die Tritte besonders hart und schmerzhaft sind. Die langen und spitzen Absätze bohren sich in das nutzlose Loserfleisch. Seine Schreie ignoriert die dominante Herrin und trampelt weiter. Nach der Domination muss der Fußanbeter die weißen Stiefel seiner sexy Herrin sauber lecken.
Vor deiner sexy Göttin gehst du erbärmlicher Loser auf die Knie und bist bereit alles zu tun, was sie von dir verlangt. So leckst du erst die geilen Overknees sauber und bläst ihre langen dünnen Absätze. Du betest ihre schöne Pussy an, die in Nylonstrumpfhosen versteckt ist. Dennoch kannst du den herrlichen Pussyduft schnüffeln. Deine Geilheit nutzt deine dominante Göttin aus und zwingt dich, Dreck zu fressen. Zur Belohnung rotzt deine Göttin auf die Stiefel und du darfst den köstlichen Speichel ebenfalls ablecken.
Ein menschlicher Teppich braucht keine Kleidung, deshalb liegt der Loser nackt seiner dominanten Herrin zu Füßen. So kann er auch die wundervollen Stiefel sauber lecken. Die grausame Herrin spielt mit der Sucht und der Geilheit des armseligen Losers. Mit Dirty Talk und Erniedrigungen übernimmt die Herrin die Kontrolle über den Loser. Wie hypnotisiert leckt der Sklave die Sohlen der Stiefel. Der kleine Fußhocker wird nie etwas anders sein als ein Stiefellecker und für ihn gibt es nur die geile Stiefeldomination der dominanten Herrin.
Für die Stiefeldomination hat deine dominante Herrin dir gleich drei Paar Stiefel vorbereitet, die du mit deiner Zunge sauber lecken musst. Als Stiefellecker musst du dafür sorgen, dass das Leder wieder glänzt und der Dreck aus den Rillen der Sohle geleckt werden. An den Stiefeln hängt Straßenstaub und sehr viel Schlamm. Du armseliger Loser wirst von deiner Herrin als menschlicher Fußabtreter benutzt. Eine Fußmatte redet nicht und gibt keine Widerworte. Absoluter Gehorsam wird von dir erwartet, denn die Herrin hat die Kontrolle.
Auf deinen Knien bettelst du deine dominante Herrin um die Stiefeldomination an, doch deine Herrin lässt dich leiden. Du darfst die Stiefel nur anschauen und bewundern. Bei dem Teasing fängst du an zu sabbern und dein Kleinschwanz hast du nicht mehr unter Kontrolle. Du kannst schon das Leder riechen und auf deiner Zunge schmecken. Die tiefen Rillen der Sohlen laden dich ein, den Dreck auszulutschen. Den klobigen Absatz wird dir deine Herrin tief in dein Maul stopfen. Deine Gier wird unerträglich.
Gerne trägt die dominante Herrin ihre Reitstiefel und sie quält mit ihren Stiefeln kleine Loser. Der Stiefellecker wird öffentlich erniedrigt, indem er nackt auf der Wiese liegen und die dreckigen Stiefel sauber lecken muss. Da es sich um Reitstiefel handelt, haben sich in den Rillen Dreck und Schlamm festgetreten. Auch der Geruch von Pferdestall haftet an den Stiefeln und den kann der gierige Loser tief inhalieren. Zu der extremen Stiefeldomination kommt noch ein hartes Trampling sowie ein brutaler Mindfuck hinzu.
Damit die schönen Stiefel der dominanten Herrin sauber werden, dient ihr Fußsklave als menschlicher Fußabtreter. Seine Zunge ist wie ein Waschlappen, damit kann er die dreckigen Sohlen der Stiefel lecken. Der Geschmack von Dreck und Leder kann der Loser genau schmecken. Dazu gibt es ein Trampling, damit wird der Sklave von der dominanten Herrin motiviert, gründlich zu lecken. Auf seiner Kleidung, seinem hässlichen Gesicht und auf seiner Zunge ist überall Dreck. Mit der verbalen Erniedrigung bringt die Herrin den Loser zum Heulen.
Mit sehr dreckigen Stiefeln kommt die dominante Herrin nach Hause und sie verlangt von ihrem Stiefellecker, dass er ihre Stiefel sauber leckt. Seine Zunge ist der perfekte Waschlappen und so muss er dafür sorgen, dass das Leder wieder glänzt und die Sohlen sauber sind. Mit jedem Tritt wird sich der Loser anstrengen und erst wenn die Stiefel sauber sind, darf er als menschlicher Fußhocker seiner Herrin dienen. Wenn noch Schmutz auf dem Boden liegt, muss der Loser auch das noch auflecken.
So ein kleiner Fußsklave ist sehr praktisch, denn man kann den Loser sehr gut als Fußabtreter benutzen. Mit sehr dreckigen Reitstiefeln kommt die dominante Herrin nach Hause und lässt die Stiefel von ihrem Stiefellecker sauber lecken. An seinem hässlichen Gesicht streift sie die Sohlen ab und seine Zunge benutzt die Herrin als Lappen. Das Leder muss wieder glänzen und der Boden muss ebenfalls wieder sauber sein. Den Matsch und Schlamm muss der Loser schlucken. Die Herrin wischt mit seinem Gesicht den Boden.
Weil der erbärmliche Fußsklave nutzlos ist, wird er von den beiden dominanten Herrinnen an seine Aufgabe erinnert. Mit einem harten Trampling und einem brutalen Handstanding erniedrigen sie den nackten kleinen Loser. Er liegt wie ein menschlicher Teppich auf dem Boden und muss die geilen Stiefel lecken. Durch die Domination und die Erniedrigung wird der mickrige Loser wieder devot und gehorsam. Diese extreme Lektion ist Teil seiner Bestrafung, denn er muss sich der Kontrolle und der Macht der doppelten Dominanz unterwerfen und fügen.