Peitsche | Dominante Girls

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Bei ihrer Domination ist die freche und sadistische Herrin sehr gemein und brutal. Hier gibt es für dich nicht nur Tritte in die Loserfresse, für die du auch noch bezahlen musst, sondern auch viele Dominaküsse und Demütigungen. Mit ihren geilen Overknees trampelt sie auf dir herum und mit der Peitsche verpasst sie dir Schläge. Wenn ihre Stiefel dreckig sind, wirst du sie sauber lecken. Du wirst der Herrin dienen wie eine Marionette und sie wird mit dir spielen, denn du bist nur ein Spielzeug.


Fußanbeter zu erniedrigen, ist das Lieblingshobby von den beiden frechen Ladys. Wie ein Hündchen führen sie den Loser herum und lassen ihn die geilen High Heels lecken. Mit einer Peitsche schlagen sie den kriechenden Loser, damit er sich mehr anstrengt. Während der Loser bei einer Herrin die Pumps leckt, tritt die andere ihre Heels in sein Genick, damit er nicht fliehen kann. Bei dieser Lektion wird der Sklave lernen, wie man sich bei der Fußdomination richtig verhält und jederzeit verfügbar ist.


In ihrem Folterzimmer hat die grausame Mistress einen Sklaven zur Sissy-Schlampe gemacht. Aber das reicht der brutalen Mistress nicht, deshalb bekommt die gefesselte und erniedrigte Sissy Schläge mit der Peitsche. Die Lackherrin genießt es, die Bitch mit verschiedenen Peitschen und Gerten zu schlagen. Der Arsch der Sissy ist schon sehr wund und rot, doch die Folter ist noch nicht zu Ende. Hilflos liegt der Loser mit seinem blanken Arsch in perfekter Position für die sadistische Mistress. Jeder Peitschenhieb demütigt den Loser mehr.


Streng und ganz in Latex gekleidet benutzt die dominante Herrin den kleinen menschlichen Aschenbecher für ihre grausamen Spielchen. Als rauchende Herrin lässt sie das kleine Dickerchen nicht nur Asche fressen, sondern foltert ihn mit der brennenden Kippe. Neben der Nippelfolter und der Eierfolter wird der Loser auch mit der Peitsche gezüchtigt. Daneben muss der Loser auch die High Heels lecken und sich anspucken lassen. Die Brandwunden verursachen starke Schmerzen, doch das ignoriert die Latexherrin. Sie foltert den nackten Kriecher einfach weiter.


So ist die Demütigung perfekt, denn der nackte Stiefellecker wird an der Hundeleine in der Öffentlichkeit geführt und muss die geilen schwarzen Stiefel der Goddess lecken. Die Lederherrin hat dafür gesorgt, dass die Stiefel schön schmutzig sind. Mit der Peitsche züchtigt sie ihn und die Striemen zeigen, wie ungehorsam der Loser ist. So muss er wohl eine weitere Sklavenerziehung über sich ergehen lassen, bis er begriffen hat, dass er nur ein kleiner mickriger Wurm ist. Es ist die perfekte Stiefeldomination.


Diese sadistische Goddess hat ein Sklavenpärchen, das ihr bedingungslos dient. Sie hat große Freude daran, die beiden zu quälen und mit ihrer Peitsche zu züchtigen. Den Loser benutzt sie als menschlichen Aschenbecher und als Toilette und die Sklavin muss ihre Füße verwöhnen. Die Goddess erniedrigt die Sklavin, indem sie die Loserin zwingt, ein Facesitting bei dem Loser zu machen. Die beiden Loser zu quälen und andere dabei zuschauen zu lassen, ist die größte Demütigung für die beiden Fußabtreter, die ihre grausame Goddess anbeten.


Bei meinem Spaziergang in einem wahnsinns heißen Outfit im Wald traue ich meinen Augen fast nicht. Da liegt da doch wirklich wie verlassen und vergessen ein Sklave auf dem Waldboden. Da der Sklave fast wie verdurstet erscheint, spucke ich ihm erstmal ordentlich in seinen ausgetrockenen Mund. Da ich für meinen Spaziergang die neuen Arollo Overknee Stiefel angezogen habe, überkommt mich gleich der Gedanke, dass ich ihm wohl erstmal meine dünnen Absätze in seinen Körper, besonders in Brust und Schritt bohren muss. Der weil darf der Skalve meinen peferketen und wunderschönen Körper bewundern. Aber was genug ist, ist genug. Als krönenden Abschluß werde ich ihm seinen alten und runzeligen Arsch mit meiner Peitsche versohlen, bevor es auf den Heimweg geht.


Meine Knechte brauchen strenge Führung wie ihr wisst. Und dabei halte ich immer die Zügel fest in der Hand. Das gilt ganz besonders, wenn ich zu einer Reitstunde durchs Gelände aufbreche. Nach dem ich dem Sklavengaul das Reitgeschirr angelegt habe, geht es erstmal ganz locker im Trab über die Wiesen. So lange, bis der Klepper lahmt und schließlich zusammenbricht. Tierschutz gibt es zum Glück bei Sklaven nicht, somit erteile ich dem kleinen Verrecker mit der Reitgerte eine schmerzhafte Lektion. Auch meine schmutzigen Cavallo-Reitstiefel kommen dabei auf ihre Kosten und trampeln unbarmherzig auf dem nackten Sklavenfell. Denn ich liebe es einfach, solche niederen Kreaturen zu knechten und zu quälen.


Mistress Gaia bestraft ihre dreckigen Sklavenköter mit Härte, wie du sie noch nicht erlebt hast. Brutal und ganz ohne Gnade, schwingt sie ihre stramme Peitsche auf den nackten Rücken ihrer Männer, die sie in ihrem Privatstudio an die Decke fesselt. Einmal angebunden, gibt es kein Zurück. Vor allem auf deinen Hodensack und deinen dummen Wichspimmel hat es die Lady abgesehen. Wenn dich die Schläge der Peitsche nicht schon brechen, werden deine abgebundenen Eier schmerzhaft in die Mangel genommen.


Mein Sklave braucht heute mal die doppelte Ration Schmerzen. Deshalb habe ich mir meine Domina-Kollegin Milana mitgenommen. Sie schnappt sich den Gürtel, ich die Peitsche. Und damit schlagen wir jetzt immer wieder auf das nackte Fleisch des Sklaven ein. Zuerst versucht er ja noch, sich nicht zu rühren. Aber schon bald ist seine Haut feuerrot und er hüpft vor Schmerzen herum, als müsse er dringend pinkeln. Wir können uns das Lachen kaum verkneifen.


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