Wer träumt als devoter Masochist nicht davon, von zwei Herrinnen gequält zu werden? Hier treten Luisa Casati und Miss Black Sun im Doppelpack an, nehmen dafür dann aber auch gleich ZWEI nutzlose Schwanzträger knallhart ran. Die sind mit Masken geschmückt, die sich betörend eng - gleich einer zweiten Haut - auf ihr erhitztes Gesicht schmiegen. Danach nehmen die Strafen, respektive das harte Ballbusting, ihren Lauf. Ob dabei die nutzlosen Schwänze der Sklaven nach wie vor erigiert bleiben?
Auch Frauen lieben es, devot zu sein und an nackten Füßen zu riechen. Hier lebt sich eine lesbische Fußherrin daher hemmungslos an ihrer Sklavin aus. Die wird - gleich einem Pony - geritten und darf sich einmal wie ein nutzlose Tier fühlen. Nur, um danach auch noch an den schmutzigen Socken ihrer Herrin zu schnüffeln oder schließlich mit nackten Füßen dominiert zu werden. Das alles outdoor, versteht sich, denn draußen, am Busen der Natur, machen ein "Reittherapie", Barfußerotik und Pony Play erst so richtig Spaß.
Gute Mädchen kommen in den Himmel, boshafte Girls leben sich beim Ballbustig aus. Dabei treten sie ihren Sklaven Vollspann ins Gemächt. Boshaft lächelnd und immer wieder ... so lange, bis er vor Wollust und vor Schmerzen winselt und schließlich in die Knie geht. Denn Männer kann man, respektive Frau, ja soooo leicht weh tun. Ein Tritt genügt, und der Kerl wälzt sich mit schmerzverzerrtem Gesicht auf dem Boden. Ist seine Sack- und Hodenfolter die einige Gemeinheit, die Tatjana and Nikki in ihrem Repertoire haben?
Mag auch die Welt auf dem Kopf stehen ... manche Dinge ändern sich nie. Zum Beispiel die Macht weiblicher Dominanz und göttlicher Füße. Die können auch mal mit schmutzigen Stiefeln bewehrt sein. Dann hat der (angehende) Sklave die ehrenvolle Aufgabe, diese sauber zu lecken und muss - sollte er nicht sorgfältig genug arbeiten - auf harte Strafen gefasst sein. Derweil lässt es sich seine Herrin gut gehen und lümmelt lasziv auf ihrem Stuhl. Logisch, dass sie dabei immer neue und erniedrigendere Befehle wie auch boshafte Kommentare parat hat!
Bei Madame Svea kommen die Fans nackter Füße oder auch getragener Socken voll auf ihre Kosten. Denn die dominante, schwarzhaarige Lady lümmelt lasziv auf ihrem Sofa, und alle Footboys (und natürlich auch die, die es noch werden wollen) haben ihre Füße samt den lieblich duftenden Socken in Übergröße vor dem vor Lust verklärten Gesicht. Danach massiert sich die junge, bildhübsche Lady selbst ihre Füße und Zehen. Wer möchte da nicht Hand anlegen, die junge Fußherrin an ihren erogenen Zonen massieren oder gar die Sohlen auf seinem erhitzten Gesicht spüren? Denn manche werden schon allein vom Anblick geil!
Mistress Jardena kennt die Schwachstellen ihrer Sklaven ganz genau. Die liegen im Bereich der ach so empfindlichen Hoden. Oftmals genügt ein einziger Kick und ER liegt leise wimmernd am Boden. Doch zunächst einmal setzt die talentierte junge Herrin auf die gute alte Handarbeit und zeigt ihrem maskierten Sklaven mit derben Ohrfeigen, wo sein Platz ist. Im Zweifel auf dem Boden zu Füßen seiner Herrin, so wie es sich für einen Loser gehört. Daher trägt der Sklave bereits Manschetten an Hand- und Fußgelenken, mit denen er rasch fixiert ist. Was wird ihm danach widerfahren ... denn Mistress Jardena ist d i e Expertin für Hodenfolter und gezielte Kicks.
Wer als Sklave aufmüpfig wird, hat sich seine Strafe redlich verdient. Dabei stehen einer erfahrenen Herrin vielfältige Straf- und Erziehungsmethoden zur Verfügung. Angefangen bei Tritten und Hieben mit einer Gerte bis hin zur guten Handarbeit ins Gesicht oder auch auf den blanken Po. Hier züchtigt eine Herrin ihren Diener mit Backpfeifen und geht dabei keineswegs zimperlich vor. Mehr noch: Das Ohrfeigengesicht muss zur Strafe vor seiner Herrin auf die Knie gehen und deren Schuhe lecken und küssen. Backpfeifen und Fußverehrung vom Feinsten also!
Schau zu, wie eine lesbische Herrin ihre neue Sklavin mit ihren nackten Füßen dominiert. Doch zunächst setzt sie ihre getragenen Strümpfe ein und will damit ihre angehende Dienerin auf ihren Geruch "prägen". Unter anderem werden der Fußsklavin dabei die getragenen Nylons auf Mund und Nase gepresst. Später muss die Dienerin ihrer Herrin die Füße massieren und darf auch mal lecken. Bleibt nur zu hoffen, dass sie dabei keinerlei Fehler macht, denn sonst könnte es leicht passieren, dass sie von ihrer strengen Miss Barfuß für ihre Versagen bestraft wird!
Sie hat schöne Füße, und sie weiß es. Mehr noch, sie versteht sich auf Bondage und kann fesseln wie keine Zweite. Daher bindet sie ihrem devoten Lover als Erstes einmal Schwanz und Hoden knallhart ab. Daran, an ihrem Hanfseil, hat sie ihn dann gleich einem Hündchen, das man an der Leine Gassi führt, in der Hand. Schon muss er sich flach auf den Rücken legen und werden seine Beine gespreizt fixiert. Somit hat sie seinen nutzlosen Schwanz, der nach wie vor in seiner Genitalfessel zappelt, jederzeit im Blick und in ihrer Gewalt. D i e Gelegenheit, ihn mit ihren nackten Füßen zu stimulieren. Wird sie dabei seiner Männlichkeit auch weh tun?
Wo ist der Platz eines Mannes? Natürlich unter den Stiefeln oder besser noch unter den nackten Füßen seiner Herrin. Hier, ihre Duftfüße auf seinem Gesicht, hat er auszuharren und geduldig abzuwarten, ob überhaupt und wenn ja wann sie ihn beachtet. Ein Spiel, das Lady Magistra virtuos beherrscht. Denn die weiß um die Macht ihrer nackten Füße, die devote Mannsbilder, insbesondere Fußfetischisten, schier um den Verstand bringen. Statt mit ihren übrigen Reizen zu spielen, verlässt sie sich daher voll und ganz auf ihre Füße und Zehen. Denn die machen jeden männlichen Schwanz hart und stocksteif. Dabei sehnen sich nicht nur erfahrene Footboys danach, ihre Füße massieren oder gar die Zehen lecken zu dürfen ... denn Lady Magistras göttliche Füße bringen jeden um den Verstand!