Was passiert, wenn der Sklave, trotz Wichsverbot die Hände nicht von seinem kleinen, nutzlosen Stück Fleisch lassen kann, sehen wir hier. Hierbei zählen auch keine Entschuldigungen, sondern einzig und allein der Schmerz, die Erniedrigung, und das auswendig gelernte Gelübte. Hier nochmal zum auswendig lernen und aufsagen während der Schmerz durch den Körper fährt: 1. Wir gaben zu, dass wir dem Wichsen gegenüber machtlos sind - und unser Leben nicht mehr meistern konnten. 2. Wir kamen zu dem Glauben, dass eine Macht namens Cruel Reell, größer als wir selbst, uns unsere geistige Gesundheit wiedergeben kann. 3. Wir fassten den Entschluss, unseren Willen und unser Leben der Sorge Cruel Reells anzuvertrauen.4. Wir machten eine gründliche und furchtlose Inventur des verdorbenen Fleisches.5. Wir gaben Cruel Reell und uns selbst unverhüllt unsere Fehler zu.6. Wir waren völlig bereit, all diese Charakterfehler von Cruel Reell beseitigen zu lassen.7. Demütig baten wir Sie, unsere Mängel von uns zu nehmen.8. Wir wurden willig, den Schaden wieder gutzumachen.9. Durch Opfergabe des eigensinnigen Fleisches machten wir alles wieder gut.10. Wir setzten die Inventur bei uns fort, und wenn wir Unrecht hatten, gaben wir es sofort zu, um weiteren Schaden zu vermeiden.11. Wir suchten durch Gebet und Besinnung die Verbindung zu Cruel Reell zu vertiefen. Wir baten Sie nur, uns Ihren Willen erkennbar werden zu lassen und uns die Kraft zu geben, ihn auszuführen.12. Nachdem wir durch diese Schritte ein grausames Erwachen erlebt hatten, versuchten wir unser tägliches Leben nach Ihren Grundsätzen auszurichten.
Nehmen wir an, ein Sklave wird dabei erwischt, wie er unerlaubt Geld an eine andere Lady zahlt, dann muss dies sofort mit Sanktionen belegt werden. Diese Strafe muss individuell sein. Und da es sich hierbei um einen Geldsklaven handelt, muss die Strafe natürlich so ausfallen, dass es ihm richtig weh tut. Das heißt im Klartext, zu dem üblichen Tribut kommt eine Zahlung in Cash hinzu, die dem Sklaven so in seinem Lebenstil einschränkt oder in eine finanzielle missliche Lage führt, damit der Lerneffekt nicht ausbleibt. Also ließ ich mir einen Cashbrief schicken, in dem er mich um Verzeihung bittet. Beim nächsten Mal mein kleiner Zahlsklave, wird der Betrag verdoppelt!
Lady Deluxe ist wieder da! Sie kontrolliert wieder das Geschehen, die Schmerzen und ihren Sklaven. Heute hat sie sich eine ganz besondere Location ausgesucht. Sie hat ihren Sklaven in den Schweinestall beordert. Dort liegt er nun auf dem Boden. Sie trägt ihr sexy Lederoutfit und die Stiefel mitr den extrem spitzen Absätzen. Mit diesen fügt sie seinem ganzen Körper erhebliche Schmerzen zu, ob an den Fingern, den Händen, den Rücken, überall hinterlässt sie Spuren mit ihren Abstäzen. Zwischendurch trampelt sie mit ihrem ganzen Gewicht auf dem Sklaven herum. Welch eine Pein für ihren Sklaven.
Wissen wir es nicht beide? Ein Lappen wie du hat es nicht leicht, wenn eine Lady wie ich urplötzlich dein kleines dummes Spatzenhirn mit Aufmerksamkeit füttert. Wenn ein Looser wie du nicht mal mehr im Alltag einen kompletten Satz fehlerfrei sagen kann, weil sein Gehirn völlig aussetzt, weil Ladys wie ich ganz genau wissen, welche Knöpfe wir drücken müssen, damit genau so etwas passiert. Gott was bist du armseelig. Du wirst mein kleiner willenloser Spielball sein. Wenn ich mit dir fertig bin, verschlägt es dir nicht nur die Sprache sondern auch den Atem.
Vanny hat das Hundehalsband schon für dich bereit, denn heute wirst du ausgeführt. Auf allen vieren kriechst du vor ihr herum, gehörig und willig. Egal was sie sagt, du wirst gehorchen wie ein unterwürfiger Hund. Wie erbärmlich du doch bist! Siehst du, wie sich sich über die amüsiert, dich auslacht? Niemand kann dich mehr ernst nehmen, so wie du vor ihr rumdümpelst du kleiner, dummer dreckiger Hundesklave! Genau das ist es, was du bist!
Na du kleines Wichsopfer, bringen meine wunderschönen Füße deinen Loserschwanz wieder zum Zucken? Pumpt er schon langsam vor sich hin, wenn du nur an meine Fußsohlen denkst? Möchtest du hemmungslos deinen Schwanz wichsen? Was für ein Glück für dich, dass du nicht nur meine Füße bewundern, sondern auch genüsslich deinen Schwanz wichsen darfst. Stell dir vor, du darfst meine Zehen lutschen, meine Füße lecken und massieren. All die Dinge, die ein devoter Fußlecker wie du doch gerne den ganzen Tag machen möchte. Da drückt es deine Ficksahne gleich aus deiner Eichelspitze raus, nicht wahr? Das knappe Wetlook-Outfit macht dich doch nur noch heißer.
Das Lustigste und Spannenste für mich ist die Blackmail-Fantasy. Es ist heiß, gefährlich und geil ... und das aller Wichtigste ist, dass es für mich spielend einfach ist, solche totalen Loser wie dich zu blackmailen! Du glaubst mir nicht ? Ich werde dir alles erklären, erklären, damit auch du Dümmchen es verstehst. Du wirst deine Hand nicht von deinem Schwanz lassen können. Dieser Clip ist nicht nur heiß und überaus gefährlich für dich, er beinhaltet die extreme Manipulation!
Lady Steffi hat sich heute etwas schönes, neues gegönnt. Nach der Arbeit sah sie diese unglaublich schönen, schwarzen Highheels mit dem mega großen Absatz! Die musste sie einfach haben. Zu Hause angekommen, musste dann direkt ihr Sklave als Testobjekt herhalten. Gesagt, getan, ihr Sklave liegend zu ihren Füßen, steigt sie erst vorsichtig auf seinen Rücken. Doch zu seinem Pech macht sie sein Gejammer immer und immer schärfer. Somit musste er einfach nur noch mehr leiden und die HighHeels wurden somit direkt auf Herz und Nieren geprüft.
Lana liegt heute bequem auf dem Sofa und erniedrigt mich. Sie hatte heute einen echt beschissenen Tag und das bekomm ich zu spüren. Damit es ihr besser geht und sie auf andere Gedanken kommt, fange ich zu gleich an, an ihren Füßen zu riechen, ihre Zehen in den Mund zu nehmen und daran zu lutschen. Dann befielt sie mir, ihre Socken auszuziehen und an den Füßen zu lecken. Nachdem ich ihre Fußsohlen abgeleckt und ihre Zehen schön sauber und heftig gelcket und gesaugt habe, scheint es aber nicht gut genug gewesen zu sein. Ich lege mich auf den Boden und werde weiter erniedigt. Ich bin einfach nicht gut genug für irgendwas und tauge zu nichts.
Heute sind wir mit unserem Sklaven Maskenjonas zu einem Ausflug in den Wald gefahren. Nach über 2 Stunden anstrengendem Laufen querfeldein und das noch mit dicken, schwarzen Stiefeln sowie atmungsfreien Turnschuhen, müssen wir mal eine kleine Pause machen. Da trifft es sich ja gut, dass wir diesen unnützigen Sklaven mitgeschliffen haben. Also setzen wir uns auf einen Baumstamm, ziehen die verschwitzten Schuhe aus und stecken ihm erstmal unsere Füße mit samt der durchnässten und stinkenden Socken ins Maul. Zu guter Letzt lassen wir ihn noch die Socken ausziehen und schieben ihm die wirklich eklig riechenden und verschwitzen Füße ins den Mund.