Dominante Girls - Junge Dominas quälen ihre Sklaven - Page 15

Ich weiss, wie sehr du es magst, wenn du das Geräusch des Leders hörst, während ich um die herumlaufe. Wenn es langsam bei jeder Bewegung knirscht. Zum Glück habe ich neue Dr. Martins, dabei ist das Geräusch noch intensiver. Ich selber stehe ja mehr auf die harten , profilreichen und brutalen Sohlen der Stiefel. Diese hinterlassen auf solchen Losern wie der immer so schöne Spuren und Striemen, wenn ich über dein Gesicht laufe, auf ihnen herumtrampel oder gar mit meinem ganzen Gewicht anfange zu springen. Du wirst gezeichnet werden, so dass auch ein jeder in den kommenden Tagen sehen wird, das du als mein lebender Fußabtreter dienen musstest.


Deine Eier sind dick und prall gefüllt? Dann hast du jetzt ein Problem. Denn heut eist absolutes Wichsverbot für dich. Du wirst dich fragen, warum das so ist, was du angestellt hast, dass es dir verwehrt wird. Das ist ganz einfach: Goddess Lil verbietet es! Du hast es dir schlechtweg einfach nicht verdient. Also lass deine Grabscher von deinem Schwanz, denn heute ist absolute Keuschheit angesagt und auf keinem Fall wird gewichst!


Heute koche ich! Oder zumindest bereite ich dem Sklaven heute sein Essen. Es ist etwas ganz besonderes. Trockener Toast. Gespickt mit Zigarettenasche. Und da ich ja auch ein wenig Mitgefühl gegenüber dem Sklave habe und weiß wie trocken Toast sein kann, reibe ich noch meine dreckigen Schuhsohlen auf den Scheiben ab und garniere das Ganze noch mit ausreichend Spucke. Ob das wohl reicht? Lieber nochmal so richtig draufrotzen. Nebenbei stelle ich meine Füße noch auf seine Handflächen und bereite ihm als Beilage tierische Schmerzen. Guten Hunger du Loser!


Endlich und nach diversen Rückziehern hat sich dieser Fußsklave getraut ein Treffen einzugehen. Doch was dann passierte, hat sich in seinen künsten Träumen nicht gewagt vorzustellen. Natürlich zahlte er die Suite und legte mir seinen Tribut vor die Heels, während er mir die Füße küsste. Sofort war klar, ich hab ihn bei den Eiern. Direkt schwoll sein Sklavenpimmel in seiner Hose an. Dennoch wird der Sklave von mir aufs Äusserste erniedrigt, angespuckt, ins Sklavenmaul gespuckt und wird mit Ohrfeigen versehen. Mit meinem Fuß auf seinem Schwanz mache ich ihm klar, dass ich das Sagen habe. Und los geht der wilde Ritt auf seinem Rücken, raus aus dem Zimmer und den Flur hoch und runter.


Da bist du ja mein kleiner Versager. Knieend und winselnd hockst du vor mir, Bettelst förmlich um Aufmerksamkeit, um ein bißchen Beschtung. Ich weiß, du begehrst mich, möchtest mich anfassen, mich berühren und ... doich genau das ist das Problem! Was will ich mit so einem Versager mit dir? Du hast nicht mal einen anständigen Schwanz. Welche Frau willst du denn damit glücklich machen oder gar beeindrucken? Dieser kleine Stummelschwanz taugt doch wirklich zu rein gar nichts. Aber ich habe dennoch was für dich! Du wirst die Wichse einfach von meinen Nylons fressen. Jedes kleine bißchen wirst du abschlabbern. Und vielleicht, aber auch nur vielleicht, darfst du danach deinen kleinen Mikropenis anfassen!


Was hast du doch für Glück heute. Und du dachtest schon, du wärest den ganzen Spaziergang umsonst hinter mir her gekrochen. Endlich haben wir ein Örtchen im Wald gefunden, und was stelle ich da fest? Meine Stiefel sind total eingesaut. Aber ich finde, das ist für einen Loser wie dich noch nicht genug. Ich werde einfach noch Wasser auf den Boden kippen und mit meinen Stiefeln ein kleines Schlammbad nehmen. Und dann wirst du meine Stiefel von Grund auf sauber lecken. Denn ich weiß, das macht dich sowas von geil. Schau was für einen ekligen Brei aus Matsch und Dreck ich hier geschaffen habe. Also erfülle deinen Zweck und lecke jedes Fitzelchen sauber.


Na du! Genau du! Bist du heute endlich bereit dazu, meinen himmlischen und göttlichen Speichel entgegenzunehmen? Also mach dein nutzloses Maul auf. Für etwas anderes ist es ja nicht zu gebrauchen. Ob du schlucken sollst? Was ist das für eine Frage? Selbstverständlich sollst du! Und vergiss nicht, dich nach jedem Tropfen artig zu bedanken. Wie gut, dass du seit 24 Stunden nichts mehr getrunken hast und dein Durst und deine Gier nach Feuchtigkeit so immens ist. Und weil das scheinbar noch nicht Demütigungf genug ist, wirst du um jeden weiteren Tropfen betteln, betteln wie du es vorher noch nie getan hast.


Heute habe ich dir etwas ganz besonderes mitgebracht. Meine dreckigen, vollgeschwitzten und extrem lange getragenen Turnschuhe. Und eins kann ich dir sagen, wenn ich Sport treibe, dann habe ich extreme Schweißfüsse. Da ich wusste, dass du auf mich wartest, habe ich mich heute sogar dazu hinreißen lassen, keine Socken zu tragen, so dass der Schweiß und der Geruch richtig schön in den Schuh eindringen kann. Das wird ein enormer Geruch und ein wahnsinns Erlebnis für dich werden. Schmecke meine stinkenden Sneaker und leck meine Sohlen schön säuberlich rein. Gib dein Bestes und enttäusche mich nicht!


Mistress Beh hat extra ihre Sneakers seit Tagen getragen. Die Socken sind so richtig schön schmutzig, so dass man nur noch erahnen kann, dass es mal weiße Sneaker waren. Ihr männlicher Sklave liegt für ihre üblen Spielereien schon auf dem Rücken bereit. Langsam zieht sie ihre Sneaker und ihre Socken aus. Packt diese in einen Becher und spuckt wehement in den Selbigen. Nachdem eine Art Shake entstanden ist, hat ihr nutzloser Sklave keine andere Wahl mehr, als seinen Mund weit zu öffnen. Dabei hilft ihm eine von Mistress Beh angelegte Maulsperre. Genüsslich füllt sie ihren Sklaven mit ihrer Spucke ab. Und als wenn das noch nicht genug ist, zieht sie noch die ekligen, dreckigen und muffigen Sohlen aus ihren Schuhen und benutzt diese als Spuckrutsche.


Lovelycrush liebt es, ihrer Putzsklavin Schmerzen zuzufügen. Dafür geht sie jedesmal in der Wohnung herum und sucht förmlich Gründe, um an ihr herumzumeckern. Es dauert auch nicht lange, bis sie fündig wird. Also hat sich die Putzsklavin auf den Boden zu legen und zugleich fängt sie Herrin an, sie mit kraftvollen Tritten zu überhäufen. Was für ein sadistischer Spaß! Gefesslt und auf dem Rücken liegend hat die Putzfrau keine andere Chance, als die Qual zu ertragen, schließlich will sie ja nicht ihren Job verlieren. Auch als die Herrin sich mit ihren Stiefeln und ihrem ganzen Gesicht auf ihren Brustkorb und ihr Gesicht stellt, bleibt ihr nichts anderes übrig, als artig zu gehorchen.


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